Forschungsdateninfrastruktur - FDI
Das Hochschulrechenzentrum bietet Angehörigen, Instituten und Einrichtungen der Universität Bonn Speicherplatzkontingente an.
Für wen?
Mitarbeitende
Mitarbeitende erhalten einen Speicherplatz in der Größe von 100 GB und können zudem Projekt- und Gruppenspeicher beantragen.
Studierende
Studierende erhalten einen Speicherplatz in der Größe von 50 GB.
Arbeitsgruppen
Der Projektspeicher kann bis zu 10 TB über ein Confluence beantragt werden. Bei größeren Speicherbedarfen ist eine vorherige Absprache mit dem HRZ via ceph-support@ticket.uni-bonn.de notwendig.
Wofür?
Ergänzung zu Sciebo
Die FDI dient als Ergänzung zum Dienst Sciebo und sollten nur verwendet werden, wenn Sciebo die Anforderungen an den Speicherbereich nicht erfüllen kann. Dies kann u.a. in folgenden Fällen zutreffen:
- Es wird mehr Speicherplatz (persönlich oder für eine Gruppe) benötigt, als in Sciebo maximal abgelegt werden kann.
- Es wird ein Echtzeitzugriff auf die Daten benötigt und es kann nicht mit dem Sync-Client von Sciebo gearbeitet werden.
- Es wird ein Speicherbereich zur Verwendung durch einen selbst betriebenen Linux-Server benötigt.
Sollten keine dieser Kriterien zutreffen, sollte primär Sciebo für die Ablage von Daten verwendet werden. Beachten Sie auch, dass ein Sharing von Einzeldateien oder ein Teilen mit universitätsexternen Personen ausschließlich über Sciebo möglich ist.
Wie funktioniert es?
Die Standard-Zugriffsmöglichkeit auf den Speicher ist über sftp möglich, die Anbindung eines eigenen Linux-Servers über den Ceph Fuse Client.
Zugriff
Alle Zugriff sind nur innerhalb des Netzes der Universität (BONNET) möglich.
HRZ-Doku
Detaillierte Informationen und Anleitungen finden Sie in der HRZ-Doku.
(Aufruf nur aus dem BONNET möglich)
Häufig gestellte Fragen
Die FDI-Server sind nur über eine VPN-Verbindung erreichbar.
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