Aufgrund von Leistungsengpässen auf den Datenbank-Servern kommt es aktuell zu längeren Zugriffszeiten auf unser Campus-Management-System BASIS. Um einem Ausfall des Systems vorzubeugen, stehen aktuell die Funktionen "Notenspiegel" und "Veranstaltungen suchen" nicht zur Verfügung. Darüber hinaus ist der Aufruf des Campus-Management-Systems BASIS übergangsweise ab dem 18.01.2024 (zur Identifikation der Lastursachen) nur aus dem Universitätsnetz (BONNET oder über eine VPN-Verbindung) möglich.
Auf unserer Webseite und in der HRZ-Doku finden Sie Informationen und Anleitungen zur Einrichtung einer Netzverbindung in das Universitätsnetz BONNET und einer verschlüsselten Verbindung in das Universitätsnetz (VPN-BONNET).
Wir arbeiten weiter mit Hochdruck an dem Problem und bitten um Entschuldigung und Ihre Geduld.
Was bedeutet die Bereitstellung der IT-Infrastruktur an der Universität Bonn? Wie sieht der Arbeitsalltag für die Kolleg:innen am Hochschulrechenzentrum aus?
In unserer neuen Videoreihe "HRZ - Hinter den Kulissen" geben wir einen Einblick in die vielfältigen und spannenden Aufgabenbereiche unseres HRZ-Teams.
Den Beginn macht die erste Folge in der HRZ-Netzabteilung, die für den Betrieb und den Ausbau des Universitätsnetzes und die Bereitstellung von Netzservices auf allen vier Campus-Arealen im Stadtgebiet (Campus Innenstadt, Poppelsdorf, Endenich und Venusberg) und auf den Lehr- und Forschungsstationen auch außerhalb der Stadtgrenzen (Campus Klein-Altendorf, Wiesengut und Gut Frankenforst) verantwortlich ist.
Wir durften die Kollegen der Netzabteilung im Sommer vergangenen Jahres bei einem Außeneinsatz nach Königswinter-Vinxel mit der Kamera begleiten und von Heiko Goertz-Ort, dem lokalen IT-Admin auf Gut Frankenforst, lernen, warum auch Kühe funktionierendes WLAN benötigen.
Viel Spaß bei der ersten Folge "HRZ - Hinter den Kulissen":
Auf Grund der bestehenden Unwetterwarnung schließt der Vor-Ort Service des IT-Helpdesk am Mittwoch, den 17. Januar 2024 bereits um 13:30 Uhr.
Die Kolleg:innen am IT-Helpdesk sind weiterhin bis 18:00 Uhr unter der Telefonnummer 0228 73 2751 und per Mail an info-hrz@uni-bonn.de zu erreichen.
Aus aktuellem Anlass möchten wir Sie erneut auf die Gefahr durch Phishing- und sonstige E-Mails mit schädlichem Inhalt hinweisen.
Aktuell sind E-Mails im Umlauf, die vor einer "Validieren Sie Ihr E-Mail-Konto, um eine Schließung zu vermeiden" warnen und angeblich vom "IT-Services, Hochschulrechenzentrum, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn" stammen. Dabei handelt es sich um Phishing-Mails! Klicken Sie nicht auf die Links und löschen Sie diese Mails bitte unverzüglich.
Was ist die Uni Bonn App eigentlich, welche Funktionen beinhaltet sie und wer kann sie nutzen?
Diese, und viele weitere Fragen, beantwortet Dr. Anton Sigitov, Leitung des Projekts "Campus-App" am Hochschulrechenzentrum, in der neuen Folge des Podcasts "Studierendenfutter" mit Britta Förster von der Zentralen Studienberatung der Universität Bonn.
Wir wünschen viel Spaß mit der Uni Bonn App und beim Hören der Podcastfolge!
Mit dem Launch des Projektes Campus-App.nrw im April 2022 wurde in Zusammenarbeit mit mehreren Universitäten ein gemeinsamer Rahmen für die Entwicklung einer neuen Campus App erarbeitet.
Die Entwicklung läutete die Einführung einer Campus App an der Universität Bonn ein.
Die "Uni Bonn App" wird zunächst folgende Funktionen enthalten:
- digitaler Studierendenausweis
- digitaler Ausweis für Mitarbeitende
- Zugang zum Mensaplan des Studierendenwerks
Ihr möchtet die ersten Nutzer:innen der brandneuen Uni Bonn App werden? Dann werdet jetzt Beta-Tester:innen und unterstützt damit aktiv eure Universität bei der Einführung der Campus-App. Wie das geht? Einfach "Uni Bonn App" im App Store eingeben (oder den unten stehenden Links folgen), App downloaden und die ersten Funktionen testen!
Die Uni Bonn App steht ab sofort für iOS und Android zur Verfügung.
Bitte beachten: die Uni Bonn App befindet sich noch im Beta-Test! D.h. die Funktionen haben aktuell noch keine allgemeine Gültigkeit! Führe dein gültiges Semesterticket und deinen Studierendenausweis wie gewohnt in Papierform mit.
Nach der feierlichen Einweihung des neuen HPC Clusters Marvin am 20. Oktober 2023, wird sich die erste reguläre Nutzung noch etwas verzögern. Nachdem die Klimatisierungstechnik in der Nacht auf den 30. November einen Komplettausfall erlitt, werden die möglichen Ursachen dieser Störung noch untersucht. Glücklicherweise wurde der Supercomputer nicht funktional beeinträchtigt und kleinere technische Defekte konnten sofort behoben werden, sodass der Computer wiederhergestellt und bereit zur Nutzung ist. Allerdings läuft Marvin vorerst in einem eingeschränkten Testmodus, damit die Hardware geschützt wird, bis die Ursachen der Störung vollständig aufgeklärt und entsprechende Maßnahmen ergriffen wurden.
Seit Anfang November war Marvin in Betrieb und einzelne "power user" konnten den Computer mit umfangreichen Simulationen auf Herz und Nieren prüfen. Diese Tests wurden bis zur Störung in der Nacht vom 29. auf den 30. November zur vollen Zufriedenheit des Betriebsteams ausgeführt. Synthetische und anwendungsbezogene Benchmarks zeigen, dass die Performance des Computers die Erwartungen sogar übertroffen hat.
Die Registrierung, ursprünglich geplant für Dezember 2023, für die sich Universitätsangehörige und Projektpartner über ein Onlineformular anmelden dürfen, verzögert sich daher. "Die Tatsache, dass die Inbetriebnahme so kurz vor dem Abschluss ins Stocken gerät, ist nicht nur für die künftigen Nutzer:innen enttäuschend. Auch das HPC-Team am HRZ und das HPC/A-Lab hätten gerne das Ende eines sehr intensiven Jahres mit dem Abschluss des Projekts gefeiert." sagte Dirk Babi, Leiter des HPC-Teams.
Die neue Outlook App überträgt Passwörter und sendet geheime E-Maildaten an Microsoft.
Das neue Outlook, welches derzeit unter Windows 11 als Update bereitsteht, macht einiges anders als das alte: Wer es ausprobiert, überträgt sensible Zugangsdaten und Mails in die Microsoft-Cloud. Auch Datenschützer zeigen sich besorgt über die aktuellen Entwicklungen: „Die Meldungen über ein vermutetes Datensammeln von MS über Outlook sind alarmierend“, schrieb der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) Ulrich Kelber auf Mastodon. Das BfDI hat die, für Microsoft in der EU zuständige, irische Datenschutzbeauftragte um einen Bericht gebeten.
Wir möchten alle Outlook-Nutzer:innen bitten, diesen Artikel bei Heise zur Kenntnis zu nehmen. Während externe Mailprovider schon seit Längerem damit locken, gegen Hinterlegung von Zugangsdaten Mails aus den Postfächern anderer Mailanbieter in ihrem Angebot einzubinden, nimmt in letzter Zeit auch die Anzahl der Mail-Client-Anwendungen zu, die ebenfalls zur Folge haben, dass Zugangsdaten und Mails an externe Mailprovider abfließen und dort gespeichert werden. Da es sich bei den Mail-Client-Anwendungen um Programme handelt, die auf dem eigenen Rechner oder Mobilgerät installiert sind, ist bei diesen in der Regel weniger offensichtlich, dass es zu einem solchen Datenabfluss kommt. Wir möchten daher diese Gelegenheit nutzen, um vor der Verwendung solcher Programme und Dienstleistungen zu warnen. Deren Nutzung ist nicht im Einklang mit der HRZ-Benutzungsordnung (vgl. § 3 Abs. 2 Ziffer 5). Aktuell (Stand: Dezember 2023) sind uns folgende Mail-Client-Anwendungen bekannt, die dieses Verhalten zeigen:
- Outlook-App für Android und iOS,
- "Neues Outlook für Windows" (ist ab Version 23H2 in Windows 11 enthalten),
- Windows Mail (Vorgänger des "Neuen Outlooks")
- Outlook für macOS (bei Verwendung von IMAP mit CloudSync),
- Edison Mail,
- Newton,
- BlueMail (unter bestimmten Bedingungen auf Mobilgeräten),
- Spark und
- Xiaomi Mail.