Am HRZ bieten wir vielfältige Karrieremöglichkeiten in Wissenschaft und Technik. Hier arbeiten Menschen mit ganz unterschiedlichen Ausbildungswegen. Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Kompetenz haben für uns einen hohen Stellenwert. Deshalb sind wir eine bunt gemischte Truppe - und wir sind stolz darauf!
Aber nicht nur die Aufgaben am Hochschulrechenzentrum sind spannend, auch unser Team ist interessant. Darum haben wir uns dazu entschlossen, unseren Webauftritt um Einblicke in die Arbeitswelt unserer Mitarbeitenden aus unterschiedlichen Abteilungen zu erweitern.
In unserem Bereich Karriere finden Sie neben unseren offenen Stellenangeboten nun einen weiteren Punkt "Wir, das HRZ", worüber Sie zu den persönlichen Karriere-Seiten unserer Mitarbeitenden aus den Bereichen Identity Management, Forschungsdaten, Netzwerke, Atlassian und eCampus gelangen.
Interaktiver DELFI-Workshop
ChatGPT hat abrupt die Presse und vor allem die sozialen Medien beherrscht und einen neuen Hype um Künstliche Intelligenz (KI) ausgelöst. Viele KI-Dienste (z.B. für die Generierung von Texten oder Bildern) sind mittlerweile der breiten Öffentlichkeit zugänglich. In der Konsequenz sind diese neuen KI-Angebote stark nachgefragt und diskutiert. Andererseits werden auch die möglichen Gefahren und Risiken von KI debattiert, insbesondere in kritischen Sektoren wie Medizin und Bildung.
Vorausschauend lautete das Motto der diesjährigen International Conference AI and Education (AIED) 2023 daher: "AI in Education for Sustainable Society" verbunden mit dem Aufruf zur Inklusion, die alle umfassen soll ("leaves no one behind"). Der ganztägige Workshop auf der Konferenz AIED 2023 in Tokyo zu ethischen und institutionellen Fragen zu KI und Bildung fokussierte vor allem die drei Kernthemen Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Dabei wurde auch der neue AIED-Bericht des Europarates, der auf diesen drei Säulen aufbaut, vorgestellt.
"Hauptergebnis des Workshops ist die gemeinsame Erkenntnis, dass Schulen und Universitäten viel mehr sowohl mit den Schüler:innen und Studierenden als auch mit den Kolleg:innen, Lehrenden und Eltern kommunizieren müssen", sagt Workshop-Moderator Dr. Christian M. Stracke von der Universität Bonn. Daher hat er gemeinsam mit Dr. Jan Kleinmanns vom Bonner Hochschulrechenzentrum begonnen, interne Workshops für alle Interessierten an der Universität Bonn anzubieten, die schon nach einem Tag inklusive Warteliste ausgebucht waren. Die Diskussion mit externen Kolleg:innen wird in einem nächsten Workshop zu den Richtlinien für die ethische KI-Nutzung in der Bildung bei der deutschen e-Learning-Konferenz DELFI 2023 fortgesetzt. Am Montag, dem 11. September 2023, sind alle Interessierten vormittags zum DELFI-Workshop in Aachen eingeladen. In Kleingruppen und abschließend im Plenum wird dann diskutiert, wie Richtlinien für eine vertrauenswürdige und ethische KI-Nutzung in der Bildung entwickelt und gestaltet werden können. Dabei sollen individuelle Ideen für die eigene zukünftige KI-Nutzung in der Bildung entwickelt und gegenseitig vorgestellt und besprochen werden.
Ab dem 15. September 2023 erhalten studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte automatisch Mitarbeitenden-Uni-IDs. Es muss kein gesonderter Antrag mehr gestellt werden.
Die Umstellung gilt für alle neuen studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräfte (SHK, WHK, WHF mit Beschäftigungsbeginn 15.09.2023) und für aktuelle Hilfskräfte (ausgenommen SHK, WHK, WHF deren Vertrag im September 2023 endet).
Sind Sie am 15.09. als Hilfskraft an der Universität Bonn beschäftigt und haben noch keine Mitarbeitenden-Uni-ID, erhalten Sie einen Brief mit Ihrer neuen Mitarbeitenden-Uni-ID und allen notwendigen Informationen.
Bitte stellen Sie keinen Änderungsantrag für Ihre studentische Uni-ID, wenn Sie Ihr Studium weiter fortsetzen.
IT-Sicherheit braucht mehr als einen Faktor - die Multifaktor-Authentifizierung kommt!
Die aus dem alltäglichen Leben bereits bekannte Multifaktor-Authentifizierung (kurz: MFA), die als allgemeiner Sicherheitsstandard z.B. für das Online-Banking genutzt wird, wird nun schrittweise auch an der Universität Bonn eingeführt.
Um zu erfahren, was hinter MFA steckt und in welcher Form es an der Universität Bonn zu tragen kommt, haben wir fünf Fragen an das Expert*innen-Team im Hochschulrechenzentrum, welches die Einführung der MFA an der Universität konzipiert und koordiniert, gestellt:
Mit dem Umzug von Zoom auf "Zoom X" hat die Universität Bonn ihr Versprechen eingelöst, eine datenschutzrechtliche Alternative zu den Zoom US-Servern zu finden. Damit können alle Universitätsangehörigen seit März 2023 nicht nur von einer deutlich verbesserten datenschutzrechtlichen Grundlage, sondern auch von stetig neuen Features profitieren.
Ab 1. September 2023 werden gleich zwei neue Features freigeschaltet: das Zoom Whiteboard und die Direktnachrichten (während eines Zoom-Meetings).
Das Whiteboard ist die neue digitale Leinwand in Zoom X, auf der Ideen und Ergebnisse gemeinsam gesammelt und festgehalten werden können. Mit dem Whiteboard können Besprechungen fortan kollaborativ und interaktiv gestaltet werden. Whiteboards können bereits vor dem Meeting vorbereitet und nach dem Meeting freigegeben werden.
Welche Einstellungen in Ihrem Zoom-Account für das Zoom X Whiteboard vorzunehmen sind, können Sie der folgenden Anleitung in der HRZ-Doku (nur im BONNET oder über VPN erreichbar) entnehmen: Whiteboard
Das eCampus-Team bietet im Wintersemester 2023/2024 wieder ein breites Angebot an Webinaren an, um Sie bei der digitalen Lehre zu unterstützen.
Für Anfänger:innen und neue Mitarbeiter:innen gibt es Einführungen in die Benutzung von eCampus. In anderen Webinaren erfahren Sie mehr über bestimmte Tools und Formate wie eLecture und eTests.
Hier können Sie alle Schulungen für Lehrende und Mitarbeiter:innen im Wintersemester 2023/2024 einsehen.
Die Servicestelle Forschungsdaten bietet Forscher:innen der Universität ab sofort ein neues Repositorium zur Publikation von Forschungsdaten an: bonndata.
Bei bonndata handelt es sich um ein generelles, nicht fachspezifisches Repositorium, welches allen Forschenden der Universität zur Verfügung gestellt wird und dabei die FAIR-Prinzipien erfüllt:
F - (Findable): Auffindbarkeit
A - (Accessible): Zugänglichkeit
I - (Interoperable): Interoperabilität
R - (Reusable): Wiederverwendbarkeit
Das Repositorium bonndata basiert auf der Software Dataverse und kann an spezifische Anforderungen, sowohl der individuellen Forscher:innen, als auch für ganze Sonderforschungsbereiche, Exzellenzcluster, Institute etc. angepasst werden, um die Forschungsdaten fachgerecht zu publizieren. Im Gegensatz zu bonndata, wird das bisher für die Publikation von Forschungsdaten genutzte Repositorium RADAR ausschließlich für die nicht öffentliche Archivierung eingesetzt.
Sie sind neugierig geworden auf bonndata? Nehmen Sie gerne am nächsten HRZ-Cafe am 09. August 2023 um 13 Uhr und/oder an dem nächsten Vortrag der Coffee-Lecture-Reihe am 30. August 2023 um 12:30 Uhr (via Zoom) teil. Im Rahmen dieser Veranstaltungen wird eine Demo zu bonndata stattfinden.
Alle ausführlichen Informationen zu bonndata finden Sie auf der Service-Webseite und im User Guide. (Confluence).
Für diejenigen, die das System ausprobieren möchten, bietet die Servicestelle Forschungsdaten auch eine Sandbox-Version an.
Auf der Suche nach Bildern für Studium, Forschung und Lehre ohne Wasserzeichen?
Die Universität Bonn hat eine Campuslizenz „Colourbox Educational“ abgeschlossen und bietet so Studierenden und Beschäftigten der Universität Zugriff auf Millionen von Bildern, Illustrationen und Videos. Studierende, Lehrkräfte und Beschäftigte der Universität dürfen je 30 kostenlose Downloads pro Monat bei Colourbox tätigen und für Forschung und Lehre verwenden. Die Dateien dürfen für Seminar- und Hausarbeiten, Kurs- und Lehrmaterialien, Präsentationen und Vorträge benutzt werden.